Aufgewachsen bin ich
bei meinen Eltern und mit zwei Schwestern in Utzenstorf, einem Dorf zwischen Solothurn und Burgdorf, an der Emme gelegen. Schon als Kind war ich gerne im Wald und am Wasser
unterwegs. Radtouren mit der Familie oder Wanderungen mit meinem Grossvati sind mir die schönsten Erinnerungen.
Seit 17 Jahren nenne ich nun die Gegend um Thun meine Heimat. Mit meinen zwei (fast) erwachsenen Kindern wohne ich am rechten unteren Thunerseeufer.
Seit meiner Lehre zur Drogistin faszinieren mich die Naturheilkunde und die Komplementärmedizin.
Dass mir
das Massieren liegt, habe ich bereits vor vielen Jahren bei einem Dul-X Sportmassagekurs
gemerkt. Jahrelang habe ich diese Begabung nur im privaten Umfeld genutzt. Partner und Kinder (bereits als Babies) genossen meine Massagen sehr.
Mit den Ausbildungen in Aromatherapie, Reiki und Klassischer Massage gelang es
mir, alle meine Vorlieben zusammen zu bringen. Für meine Arbeit ist es wichtig, Zusammenhänge zu kennen und eine ganzheitliche Sicht zu entwickeln.
Ich geniesse es sehr, Menschen auf ihrem Weg ein Stück zu begleiten. Mein achtsamer Umgang mit Mitmenschen und der Natur machen mich zu
einer empathischen Therapeutin. Meinen ganzen Erfahrungsschatz und mein fundiertes Wissen setze ich gezielt ein, um zu helfen.
Als Ausgleich zu
meiner Praxisarbeit begebe ich mich auf lange Spaziergänge oder Wanderungen. Ich erfahre meine Umwelt gerne mit allen Sinnen. Tief einatmend den Geruch des Waldes oder des Meeres
erfahren, bedeutet für mich Entspannung pur. Minutenlang auf einen Wasserfall zu blicken und seinem Plätschern oder Tosen zu lauschen, ist meine Meditation. Barfuss über Waldwege
oder im Sand zu laufen oder diesen durch die Hände gleiten zu lassen, halten mich im Hier und Jetzt.
Wenn ich mir die Sonne ins Gesicht scheinen lasse, hat schlechte Laune keine Chance.
Kraft tanken kann ich auch, wenn ich mich mit Freunden treffe, tanzen gehe, ein Konzert besuche oder Yoga praktiziere.
Bei Schmuddelwetter lese ich gerne auf dem Sofa ein Buch oder gehe in die Sauna.